3 Dances
für Sopran Saxophon, Tuba und Blasorchester
TU132e Blasorchester Partitur - 85,00 CHF (Print)
Roland Szentpali (*1977)
solo soprano saxophone, solo tuba (or euphonium), piccolo, 2 flutes, 2 oboes, 2 bassoons, Eb clarinet, 3 Bb clarinets, bass clarinet, 2 alto saxophones, tenor saxophone, baritone saxophone, 2 cornets, 3 trumpets, 4 horns, 2 tenor trombones, bass trombone, euphonium, tuba, xylophone, vibraphone, marimba, bass guitar, drum set
3 Dances ist eine Suite in drei Sätzen. Das Werk ist typisch für Roland Szentpalis kompositorische Vielseitigkeit. Sein Zugang zum Jazz ist gut verwurzelt, mit subtilen, raschen oder langsamen instrumentalen oder rhythmischen groovy Sequenzen, welche die zwei Solisten in ihren Interaktionen stimulieren (und wie !).
I. Blow On Fire [Blase aufs Feuer] beginnt mit einer freien Kadenz, die schnelle Elemente, über den ganzen Satz verteilt, lanciert. Die Solisten intervenieren sobald die melodischen Elemente die Stimmung erhitzt haben und entwickeln sodann ihren eigenen dynamischen Staffellauf.
II. Oriental Flavors hat eine andere Art Groove (wie der Satztitel suggeriert). Die kurze Eröffnung durch die Klarinetten führt in einen trockenen beat, der in Kontrast zu den stimulierenden lyrischen Sequenzen der beiden Solisten steht.
III. Cinder Dance [Tanz der Aschen] führt Musiker und Zuhörer in verschiedene Trance-Stimmungen mittels unregelmässiger Rhythmen. Nach einiger Zeit fliegen die zwei Solisten, unterstützt vom Schlagwerk, durch kadenzartige Sequenzen und landen schliesslich in einem langen und hitzigen kollektiven Finale.
3 Dances ist eine Suite in drei Sätzen. Das Werk ist typisch für Roland Szentpalis kompositorische Vielseitigkeit. Sein Zugang zum Jazz ist gut verwurzelt, mit subtilen, raschen oder langsamen instrumentalen oder rhythmischen groovy Sequenzen, welche die zwei Solisten in ihren Interaktionen stimulieren (und wie !).
I. Blow On Fire [Blase aufs Feuer] beginnt mit einer freien Kadenz, die schnelle Elemente, über den ganzen Satz verteilt, lanciert. Die Solisten intervenieren sobald die melodischen Elemente die Stimmung erhitzt haben und entwickeln sodann ihren eigenen dynamischen Staffellauf.
II. Oriental Flavors hat eine andere Art Groove (wie der Satztitel suggeriert). Die kurze Eröffnung durch die Klarinetten führt in einen trockenen beat, der in Kontrast zu den stimulierenden lyrischen Sequenzen der beiden Solisten steht.
III. Cinder Dance [Tanz der Aschen] führt Musiker und Zuhörer in verschiedene Trance-Stimmungen mittels unregelmässiger Rhythmen. Nach einiger Zeit fliegen die zwei Solisten, unterstützt vom Schlagwerk, durch kadenzartige Sequenzen und landen schliesslich in einem langen und hitzigen kollektiven Finale.