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Jean Bellon (1795-1869)

Biographie

Jean Bellon

Geboren in Lyon (Frankreich) am 30. Mai 1795, absolvierte Jean Bellon sein Violinstudium am Conservatoire de Paris wahrscheinlich bei Rodolphe Kreutzer (1766-1831) - 1. Preis 1823 - und bei Anton Reicha (1770-1836) für Komposition. In der Folge war er Solovioline bei den Concerts Musard und dirigierte verschiedene Pariser Orchester.

Als Komponist scheint sein Name in einigen Berichten der französischen Musikpresse auf, hauptsächlich im Zusammenhang mit seiner Kammermusik. Neben diesen zwölf Quintetten und einigen Werken für Streicher wurden bis heute nur wenige seiner Werke wiedergefunden. Porträtiert von Ed. Hébert (1812-1890) und verlegt beim grossen französischen Verleger Richault, war Jean Bellon zu seiner Zeit zweifellos eine bekannte Persönlichkeit des Pariser Musiklebens, wie auch die Widmungsträger seiner Quintette es zeigen. Er verstarb in Paris am 2. März 1869, sechs Tage vor Hector Berlioz.

Audio

Quintette No. 4
für Blechbläserquintett

I. Introduzione
II. Minuetto
III. Andante
IV. Rondo

Quintette No. 3
für Blechbläserquintett

I. Introduzione
II. Minuetto
III. Romance
IV. Rondo

Quintette No. 2
für Blechbläserquintett

I. Allegro
II. Minuetto
III. Andante
IV. Romance

Quintette No. 1
für Blechbläserquintett

I. Allegro
II. Minuetto
III. Andante
IV. Rondo
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