Tuba solo

Die Sammlung von 12 Fantasien für Solo Violine (TWV 40:14-25) von Georg Philipp Telemann (1681-1757) wurde erstmals in Hamburg anno 1735 veröffentlicht. Der italienische Sonata- und Concerto-Einfluss ist darin klar erkennbar. Die von Roland... weiter lesen

Postcards ist der Titel einer Reihe von Stücken für unbegleitete Instrumente. Die fünf Sätze sollen die Ausdrucksmöglichkeiten der Tuba aufzeigen, nicht nur die technischen, sondern auch was Emotion und Humor anbelangt. weiter lesen

Eine misterioso, amoroso und giocoso Tuba! weiter lesen

Dieses Werk beginnt mit einer Kadenz, wo Gewalt und Gelassenheit alternieren. Im mittleren Teil entwickelt sich eine romantisch anmutende Melodie. Eine zweite Kadenz führt zum Final, den ich absichtlich im Jazzstil geschrieben habe, weil die... weiter lesen

„Groove in Tours“ ist ein dreiteilig angelegtes Solo für Tuba. Der erste Teil ist eine rhythmische Einführung, die sich über die ganze Tessitur der Tuba erstreckt. Der zweite Teil ist ein sehr expressiver, langsamer Choral, der mit Multiphonics... weiter lesen

Diese Konzertetüden können sehr gut mit der Tuba alleine gespielt werden, der Klavierpart bringt jedoch zusätzliche Farben.
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Die «Variations on a Hungarian Children Song» (Variationen über ein ungarisches Kinderlied) sind in einem von den Musikern sehr beliebten Genre: leicht zu spielen aber äusserst effektvoll. Ein ideales Werk als Konzert- oder Rezitalabschluss. weiter lesen

Caprice No. 1 (1993) Komponierte ich nach meiner ersten Begegnung mit dem virtuosen Tubisten Roger Bobo, dessen energisches und beeindruckendes Spiel mich inspiriert haben. Caprice No. 2 (1997) Dieses Caprice ist während meiner Studienzeit in... weiter lesen

Beschaulichkeit, Freude und Resignation. Es endet mit einer Art Multiphonischem Choral, den ewigen Frieden, das Läuten des Todesglöckchens und den Beginn des neuen Lebens darstellend. weiter lesen

Begleitung auf SoundCloud
Das vorliegende Heft enthält eine Auswahl von Grooves aus der Original-CD Sassified und... weiter lesen

Dieses Stück für solo Tuba, dessen Name auf portugiesisch weiter jenseits bedeutet, ist das dritte Teil eines musikalischen Triptychons, das "Cenario Eterno" (ewige Landschaft) für Jazz Sextet  und "P'ra La Cenario" für Jazz Orchester enthält. Das... weiter lesen

Boreas bedeutet in der griechischen Mythologie “Nordwind”. In der skandinavischen Mythologie nannte man ihn BOR, Vater des Odin, Hauptgott der alten Heidengötter Asar und seiner Brüder. Dieses Werk, dem Tuba Concerto “Maes Howe” entnommen, basiert... weiter lesen

Diese lyrische Elegie ist ein einfaches, Herzzerreissendes, würdiges Klagelied (con dolore) das das unsagbare Leiden des armenischen Volkes erwähnt. Die tiefe Lage der Tuba gibt dieser Musik eine zauberhafte Dimension. weiter lesen

Dieses Scherzino für Tuba allein wurde im Jahre 1999 als Pflichtstück zum Internationalen Tuba-Wettbewerb in Brno (Tchechische Republik) komponiert. Ein Werk mit  brillant rhythmischer Musik im 3/8 Takt mit einem lyrischen Cantabile Mittelteil. weiter lesen

The Grumpy Troll entstand aus den Vorstellungen des Komponisten, wie ein sehr wütender norwegischer Troll sich wohl benehmen und tönen mag. Das Werk ist technisch und musikalisch ein Kraftstück für den fortgeschrittenen Tubisten und für die Zuhörer... weiter lesen

“Eccentric Danses” wurde vom Schweizer Tubisten Remo Capra beauftragt. Der Idee, “Tänze” für Tuba zu schreiben, war nicht zu widerstehen. Sie ermöglichen dem tiefsten unter den Blechblas-instrumenten, seine Expressivität und Virtuosität zur Schau zu... weiter lesen