Caprices N° 1, 2, 3
für Tuba solo
TU88 - 20,00 CHF (Print)
Roland Szentpali (*1977)
Caprice No. 1 (1993) Komponierte ich nach meiner ersten Begegnung mit dem virtuosen Tubisten Roger Bobo, dessen energisches und beeindruckendes Spiel mich inspiriert haben.
Caprice No. 2 (1997) Dieses Caprice ist während meiner Studienzeit in Salzburg entstanden. Damals beneidete ich die schönen Legati der Bassklarinetten oder Celli, fand aber kein Werk im Repertoire der Tuba mit solcher Art von Legato. Ich begann zu improvisieren und Takt um Takt niederzuschreiben. So entstand das Caprice No. 2... das zugleich auch mein Legatospiel verbesserte.
Caprice No. 3 (2003) Wurde für die Gem Serie des Tuba Journals geschrieben. Ich wollte verschiedene Stile - wie Orchesterund Solotuba-Spiel - in einem einzigen Werk aneinanderfügen. Das Stück beginnt wie eine Orchester- Etüde, die die Grundrolle der Tuba als Orchester-Bass-Stimme hervorhebt. Es werden aber auch einige andere Aspekte der Tuba ausgedrückt, von der Hef†igkeit bis zur Unbändigkeit.
Roland Szentpali
Caprice No. 1 (1993) Komponierte ich nach meiner ersten Begegnung mit dem virtuosen Tubisten Roger Bobo, dessen energisches und beeindruckendes Spiel mich inspiriert haben.
Caprice No. 2 (1997) Dieses Caprice ist während meiner Studienzeit in Salzburg entstanden. Damals beneidete ich die schönen Legati der Bassklarinetten oder Celli, fand aber kein Werk im Repertoire der Tuba mit solcher Art von Legato. Ich begann zu improvisieren und Takt um Takt niederzuschreiben. So entstand das Caprice No. 2... das zugleich auch mein Legatospiel verbesserte.
Caprice No. 3 (2003) Wurde für die Gem Serie des Tuba Journals geschrieben. Ich wollte verschiedene Stile - wie Orchesterund Solotuba-Spiel - in einem einzigen Werk aneinanderfügen. Das Stück beginnt wie eine Orchester- Etüde, die die Grundrolle der Tuba als Orchester-Bass-Stimme hervorhebt. Es werden aber auch einige andere Aspekte der Tuba ausgedrückt, von der Hef†igkeit bis zur Unbändigkeit.
Roland Szentpali