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Ketil Hvoslef (*1939)

Biographie

Ketil Hvoslef

Ketil Hvoslef (geboren 1939) studierte Viola und Orgel am Musikkonservatorium in Bergen (Norwegen), wo er 1962 sein Organisten-Diplom machte. Er setzte sein Kompositionsstudium zuerst in Stockholm mit Karl-Birger Blomdahl und Ingvar Lidholm fort, später dann in London mit Thomas Rajna und Henri Lazarof. Von 1963-79 lehrte er Gehörbildung und Musiktheorie am Musik-Konservatorium von Bergen.

Ketil Hvoslef ist ein vielseitiger Komponist. Sein Schaffen besteht hauptsächlich aus Instrumentalwerken. Er ist schwer klassifizierbar weil sein Stil ändert je nach Arbeit und den Instrumenten für die er schreibt. Sein Stil hat sich von einer quasi neo-klassizistischen Weise zu einer sehr persönlichen musikalischen Sprache entwickelt, die sich durch grosse rhythmische Geschicktheit charakterisiert.

Sein Schaffen besteht unter anderen aus einer Reihe von Solo-Konzerten (Trompete, Klavier, Kontrabass, Fagott, Violine u.a.m.), Orchester- und Kammermusik (auch für Blasinstrumente) und Stücke für Instrumente allein. Ketil Hvoslef erhielt viermal den Preis «Work of the Year» von der norwegischen Komponisten- Gesellschaft. Er war 1990 composer in residence am International Festival von Bergen.

Audio

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