Suite on Old Nautical Airs
für Tuba und Klavier
TU104 - 22,00 CHF (Print)
Byron Adams (*1955)
Ich wollte den Tubisten die Gelegenheit bieten, diese alten, wunderschönen Seemannslieder zu singen, die ich seit meiner Kindheit schätze. Diese Melodien habe ich mit meinem eigenen Schreibstil verbunden, sie verändert und ihrem Sinn nach entwickelt.
Der erste Satz, Intrada, basiert auf dem mysteriösen Lied «The Keel Row», abgeändert in einen Marsch mit einem dunklen Mittelteil, der mit dem zweiten Satz kontrastiert, einem fröhlichen Intermezzo aus zwei englischen Volksliedern: «Just as the Tide was Flowing» und «Ward the Pirate». Die Elegie, der expressive Satz der Suite, ist eine Meditation über das leidenschaftliche, amerikanische Lied «Shenandoah», das von Liebe, Erinnerung und Leid spricht. Das Finale ist ein «Hornpipe» basierend auf einer Originalmelodie des berühmten «What Do You Do With a Drunken Sailor».
Diese Suite ist meinen zwei ehemaligen Schülern Douglas Tornquist und Jason Atkinson gewidmet, Tubisten, die mir die immensen Ausdrucksmöglichkeiten dieses Instruments schätzen gelernt haben.
Byron Adams
Ich wollte den Tubisten die Gelegenheit bieten, diese alten, wunderschönen Seemannslieder zu singen, die ich seit meiner Kindheit schätze. Diese Melodien habe ich mit meinem eigenen Schreibstil verbunden, sie verändert und ihrem Sinn nach entwickelt.
Der erste Satz, Intrada, basiert auf dem mysteriösen Lied «The Keel Row», abgeändert in einen Marsch mit einem dunklen Mittelteil, der mit dem zweiten Satz kontrastiert, einem fröhlichen Intermezzo aus zwei englischen Volksliedern: «Just as the Tide was Flowing» und «Ward the Pirate». Die Elegie, der expressive Satz der Suite, ist eine Meditation über das leidenschaftliche, amerikanische Lied «Shenandoah», das von Liebe, Erinnerung und Leid spricht. Das Finale ist ein «Hornpipe» basierend auf einer Originalmelodie des berühmten «What Do You Do With a Drunken Sailor».
Diese Suite ist meinen zwei ehemaligen Schülern Douglas Tornquist und Jason Atkinson gewidmet, Tubisten, die mir die immensen Ausdrucksmöglichkeiten dieses Instruments schätzen gelernt haben.
Byron Adams