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François Rauber (1933-2003)

Biographie

François Rauber

Das Talent des französischen Komponisten François Rauber (geb. am 19. Januar 1933 in Neufchâteau, Frankreich) drückt sich sogut im Komponieren "klassischer", Theater, Film-, Fernsehfilm-Musik, wie auch in der Leitung von Sinfonie-Orchestern oder U-Musik aus.

Klavier, Harmonielehre, Kontrapunkt, Fuge und Komposition hat er am Conservatoire National Superieur de Paris studiert.

Im "klassischen" Gebiet hat er ungefähr zwanzig Werke für Orchester oder Kammermusik geschrieben. Seine berühmtesten Filmmusiken sind: "Les Risques du Metier", "Pierrot la Tendresse", "La Bande a Bonnot", "Antoine et Sébastien", "Play-Time", "Mon Oncle Sébastien", "L 'Emmerdeur", "Frantz", "Le Far West", "Le Temple du Soleil", "Le Lac au Requin", usw. Dazu kommen sehr viele Werke für Fernsehstücke.

Er hat zahlreiche Orchestrierungen und Bearbeitungen für Maurice André, Jean-Pierre Rampal, Pierre Amoyal, Guy Touvron geschrieben und im Gebiet der U-Musik, für die Sänger Mouloudji, Juliette Greco, Jeanne Morau, Anne Sylvestre, Jacques Brel, usw.

Er hat Orchester auf der ganzen Welt geleitet, vom "OIympia" in Paris zur Camegie-Hall in New York, vom Bolschoi in Moskau zur "comedie française", vom "Grand Echiquier" zu den "Champs Elysee" und hat unter anderem Solisten wie Augustin Dumay, Barbara Hendricks, Pavarotti, usw. begleitet.

Er hat mehrere Schallplatten-Preise bekommen, und seine Werke wurden mit wichtigen internationalen Preisen gekrönt. 1979 hat man ihm den "Grand Prix de Musique Symphonique Légère" verliehen.

Er ist am 14. Dezember 2003 in Paris gestorben.

Audio

Concerto «Souvenance»
für Violine und Kammerorchester

I. Criance
II. Aimance
III. Grincance

Concerto «Humeurs»
für Trompete und Streichorchester

I. Décidé
II. Plaisant
III. Lent
IV. Gai