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Helena Winkelman (*1974)

Biographie

Helena Winkelman

Helena Winkelman, geboren 1974, ist eine Schweizer Komponistin und Geigerin. Ihre Neigung zur Musik wurde früh gefördert. Obwohl sie in jungen Jahren Preisträgerin an nationalen und internationalen Violinwettbewerben wurde, hat sie sich in den letzten Jahren ganz der Komposition gewidmet.

Ihr Interesse an Jazz und Renaissancemusik liessen sie zuerst mit dem für den Postmodernismus typischen Stilpluralismus experimentieren. Dier Verwendung verschiedener Epochen entstammenden Kompositionstechniken ergeben eine sehr vitale, von Humor und Ironie geprägte Musik. Einflüsse aus der Schweizer Volksmusik und Indischer Musik sind in ihren Werken ebenfalls vorhanden.

In jüngerer Zeit gab ihr die Entdeckung des Spektralismus bei Gerard Grisey, Georg Friedrich Haas und George Benjamin wichtige Impulse, , die Formen und Klänge, mit denen sie arbeitet, stets neu zu erfinden.

Audio

Summer Heat
für Kammerorchester

1. Big Mama
2. Battle of Bells

Icaros Concerto
für Trompete, Streicher und Perkussion

I. Memories in a Labyrinth
II. On the Ecstasy of Flight
III. Lament

Simmelibärg-Suite 6 new pieces based on well-known Swiss folk songs
für Akkordeon und Kammerorchester

1. Luegid Vo Bärg Und Tal
2. Quodlibet
3. Du Fragsch Mi Wär i Bi
4. S'isch Äbe ne Mönsch uf Ärde
5. Zogä n'am Bogä
6. Meiteli wänn Du witt wo tanze

Impromptu
für Klavier

Impromptu

Sami’s piece
für Klavier

Sami's Piece

Gemini Concerto 11 short scenes in three movements
für 2 violins and orchestra

1. Worlds Apart
3. Magnets
4. Binary Stars
5. Let's Get Drunk Together
9. Battleships
10. Partners In Crime

Fremdländler
für Kammerensemble

Fremdländler

Ciaccona
für Violine solo

Ciaccona

Rondo mit einem Januskopf
für Violine und Violoncello

Rondo mit einem Januskopf