48 Lyric Studies
based on the Vocalises of Concone and Bordogni
für Trompete
TP101 - 37,00 CHF (Print)
Thomas Stevens (1938-2018)
Diese 48 Lyrik Etüden ("48 Lyric Studies") sind zusammengesetzt aus Versionen frei transkribierter oder originaler Etüden, abgeleitet aus einer Auswahl von Vokalisen von Giuseppe Concone (1801-1861) und Giovanni Marco Bordogni (1789-1856).
Die "48 Lyrik Etüden" sind konzipiert zur Entwicklung besseren Verständnisses beim Notenlesen, und damit der Ausführende besser verstehen kann, was ihm eine geschriebene Musikseite wirklich sagt, und, vielleicht noch wichtiger, was sie nicht sagt. Die Etüden wurden progressiv arrangiert, um die zahlreichen spezifischen Notations-Probleme aus der Perspektive des Ausführenden hervorzuheben, vom Erkennen der Komponenten der elementaren musikalischen Strukturen wie Motive, Phrasen (und die grossen melodischen Linien), Kadenzen und Metrik, bis zum Global-Konzept der musikalischen Architektur, meist in Gesangsform präsentiert. Es sei hier notiert, dass die aktuelle Notation dieser Etüden ihre besondere Berechtigung hat, in Einklang mit einem Sprichwort von Leonard Bernstein: "Manchmal tönt die Musik wie sie geschrieben ist, manchmal ist sie anders auf dem Papier, tönt aber gleich, und manchmal scheint sie gleich, tönt aber anders!" Thomas Stevens, Los Angeles, 1997
Diese 48 Lyrik Etüden ("48 Lyric Studies") sind zusammengesetzt aus Versionen frei transkribierter oder originaler Etüden, abgeleitet aus einer Auswahl von Vokalisen von Giuseppe Concone (1801-1861) und Giovanni Marco Bordogni (1789-1856).
Die "48 Lyrik Etüden" sind konzipiert zur Entwicklung besseren Verständnisses beim Notenlesen, und damit der Ausführende besser verstehen kann, was ihm eine geschriebene Musikseite wirklich sagt, und, vielleicht noch wichtiger, was sie nicht sagt. Die Etüden wurden progressiv arrangiert, um die zahlreichen spezifischen Notations-Probleme aus der Perspektive des Ausführenden hervorzuheben, vom Erkennen der Komponenten der elementaren musikalischen Strukturen wie Motive, Phrasen (und die grossen melodischen Linien), Kadenzen und Metrik, bis zum Global-Konzept der musikalischen Architektur, meist in Gesangsform präsentiert. Es sei hier notiert, dass die aktuelle Notation dieser Etüden ihre besondere Berechtigung hat, in Einklang mit einem Sprichwort von Leonard Bernstein: "Manchmal tönt die Musik wie sie geschrieben ist, manchmal ist sie anders auf dem Papier, tönt aber gleich, und manchmal scheint sie gleich, tönt aber anders!" Thomas Stevens, Los Angeles, 1997